Omaha rollt den roten Teppich aus und verwandelt sich für eine Nacht in ein Hollywood-Zentrum, als es die glänzende Premiere des neuesten Weihnachtsfilms “All is Merry & Bright” ausrichtet. Der Abend strahlte vor Aufregung und Glamour, als die Stars Emily Rose, Eric Close und Doug Jones im B&B Theatres im Oakview Mall auftraten.

Omaha im Rampenlicht

Gegen die charmante Kulisse von Omaha gefilmt, fängt diese Weihnachtskomödie die wunderlichen Feinheiten einer fiktiven ortsansässigen Familie ein. Regisseur Cory Edwards äußert begeistert, wie Omaha seine Rolle als bloßer Schauplatz überschreitet, indem er sagt: “Omaha ist im Grunde ein zusätzlicher Charakter im Film.” Tatsächlich werden die lebendigen Orte der Stadt wie der Old Market und Midtown sicher bei ihren Bewohnern nostalgische Erinnerungen wecken.

Eine Hommage an die Magie des Theaters

Auch wenn die Bequemlichkeit des Heimkinos unbestreitbar ist, setzt sich Doug Jones leidenschaftlich für die unübertroffene Magie des Kinoerlebnisses ein. “Wir wollen die Künste unterstützen und wir wollen das Kino unterstützen”, erklärt Jones begeistert und schätzt das unersetzliche Gemeinschaftsgefühl des Kinos, das das Publikum in denselben geteilten Traum eintauchen lässt.

Heimatstolz erstrahlt

Der Hauptproduzent des Films, Shun Lee Fong, ein stolzer Omahianer und Absolvent der Creighton University, schloss sich mit Edwards zusammen, um Hollywood ins Herz von Nebraska zu bringen. Der lokale Geist schwang sich durch die gesamte Produktion, ein Spiegelbild der lebendigen Gemeinschaft und der einladenden Natur von Omaha. Edwards lobt weiter die lokale Beteiligung und merkt an: “Wir haben Statisten im Film, sodass sich Leute aus Omaha selbst wiedererkennen werden.”

Eine cineastische Reise beginnt

Mit der Filmpremiere, die am 7. November in die Kinos kommt, wird das Publikum landesweit bald diese herzliche Weihnachtsreise antreten, beginnend in einer Stadt, die die Besetzung und die Crew liebgewonnen haben. Wie in WOWT angegeben, haben Einheimische und Nicht-Einheimische gleichermaßen die spannende Gelegenheit, die Symbiose zwischen Omaha und der Leinwand zu feiern.

Der rote Teppich mag eingerollt worden sein, aber das filmische Herz von Omaha schlägt stärker denn je weiter und ist bereit, zukünftige Produktionen mit offenen Armen und unendlichen Geschichten willkommen zu heißen.