Erfolg in den sozialen Medien für Hersteller: Authentische Geschichten statt viralem Ruhm

Der flüchtige virale Moment

In der stürmischen digitalen Ära hat die Verlobungsgeschichte von Taylor Swift und Travis Kelce die sozialen Plattformen mit sofortiger Viralität in Brand gesetzt. Hersteller hingegen mögen dies als unerreichbares Ziel betrachten, doch der eigentliche Kampf besteht nicht darin, Promi-Ruhm zu erreichen. Authentisches Storytelling ist der Schlüssel, um Sichtbarkeit zu erlangen, Talente anzuziehen und Wachstum im Bereich der Fertigung zu fördern.

Authentizität im Storytelling annehmen

Ein Spotlight auf Menschen setzen
Wahre Geschichten finden Anklang. Echte Momente mit Arbeitern auf dem Fabrikboden einzufangen, bietet potenziellen Bewerbern einen Einblick in die Kultur und Seele eines Unternehmens. Sei es durch Videoclips oder einfache Fotos – die Vermenschlichung Ihres Unternehmens zieht junge Talente an, die nach Arbeitsplätzen mit Persönlichkeit und Sinn suchen.

Produktgeschichten
Selbst die technischsten Komponenten haben Geschichten. Eine auffällige “Vorher-nachher”-Transformation oder ein Blick hinter die Kulissen der Produktion lädt das Publikum auf eine Reise ein und zeigt, wie alltägliche Teile zu größeren Erzählungen beitragen, z. B. zur Unterstützung umweltfreundlicher Fahrzeuge oder zur Förderung der Gesundheitstechnologie.

Maximierung vorhandener Ressourcen

Inhalte umnutzen
In einer Branche, die oft durch Zeit und Budget eingeschränkt ist, nimmt das Umgestalten vorhandener Inhalte wie Fallstudien oder Präsentationen in fesselndes Social-Media-Material den Stress weg, von Grund auf neu zu beginnen. Das Kürzen wichtiger Folien zu visuellen Darstellungen oder Videos sorgt für einen stetigen Strom frischer Inhalte, ohne die Ressourcen zu überfordern.

Das Publikum hinter die Kulissen einladen

Showcases auf dem Shop Floor
Verbraucher sind neugierig darauf, wie Dinge hergestellt werden. Kurze Clips, die Maschinen in Aktion zeigen, haben packende Erzählungen. Diese Clips fördern nicht nur die Wertschätzung der Kunden, sondern wecken auch Stolz bei aktuellen und potenziellen Mitarbeitern.

Konsistenz über Häufigkeit
In einem Bereich, der von sporadischen Updates dominiert wird, bedeutet eine Strategie, die sich auf Regelmäßigkeit statt auf ständige Posts konzentriert, weniger, aber dafür wirkungsvolle Begegnungen in den sozialen Medien und steigert die Markenbekanntheit, während Inhaltsermüdung vermieden wird.

Die Plattformstrategie

Mit LinkedIn beginnen
Hersteller können auf LinkedIn eine Community von Kunden, Lieferanten und Arbeitskräften finden. Die Nutzung der Plattform als Sprungbrett ermöglicht den Einstieg mit minimalen Barrieren, bevor sie möglicherweise auf visuell anspruchsvollere Plattformen wie Instagram oder TikTok expandieren.

Die digitalen Natives einbeziehen

Die soziale Intelligenz der Belegschaft nutzen
Die digitale Ära hat vielen Arbeitnehmern, insbesondere den jüngeren, angeborene Fähigkeiten im Umgang mit sozialen Medien geschenkt. Mitarbeiter zu ermutigen, ihre täglichen Rollen online zu entmystifizieren, kann eine größere Reichweite haben als traditionelle Werbung und sowohl Kollegen als auch potenzielle Kollegen ansprechen.

Präsenz in Chancen verwandeln

Letztendlich, in einer sozialen Medienlandschaft, die nach authentischen Verbindungen verlangt, benötigen Hersteller keine Momente im Taylor-Travis-Stil, um Einfluss zu nehmen. Indem sie eine ehrliche Geschichte darüber erzählen, wer sie sind, positionieren sich Hersteller fest im Bereich der Wettbewerbsfähigkeit. Schließlich liegt die Chance in einer digital-first Welt in der Sichtbarkeit. Laut Forbes können das Einfangen echter Momente und das Erstellen echter Geschichten Hersteller zu Erfolg in den sozialen Medien führen und sie mit Branchentalenten und einem breiteren Publikum verbinden.